Die Archivalien des Klosters Muri-Gries befinden sich an verschiedenen Orten. Die älteren Bestände (vor 1841) liegen hauptsächlich im Staatsarchiv Aargau in Aarau, die neueren (ab 1841) in Sarnen und im Klosterarchiv in Bozen-Gries.
Im Hinblick auf die Erarbeitung einer Klostergeschichte machte es sich die Stiftung zu einer ihrer Aufgaben, diese Archive der Forschung besser zugänglich zu machen.
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2017–2017 wurden die Archive des Klosters Muri-Gries in Sarnen und Bozen-Gries erschlossen.
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2018–2020 konnten die umfangreichen Bibliotheks- und Archivbestände zu den Klöstern Muri und Hermetschwil in der Aargauer Kantonsbibliothek und im Staatsarchiv Aargau in Kooperation mit der Sektion Bibliothek und Archiv Aargau erschlossen und katalogisiert werden.
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Ebenfalls online zugänglich sind seit 2021 die Regesten und Digitalisate der älteren Urkunden (1027–1495) des Klosters Muri.
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Die im entsprechenden Band des Aargauer Urkundenbuchs von Paul Kläui publizierten 161 Urkunden des Klosters Hermetschwil wurden ebenfalls mit Verweis auf die entsprechende Nummer im Urkundenbuch erfasst.
Einen Überblick über die und online zugänglichen Bestände findet sich unter Quellen.